2009-04-13-Jubiläum: 30 Jahre Fernmeldezug der Kreisfeuerwehr
Grillabend in Hude
Landkreis/Hude. HART
Es ist kaum zu glauben, aber der Fernmeldezug der Kreisfeuerwehr Landkreis Oldenburg
besteht nun schon 30 Jahre.
Zugführer Holger Meyer hatte zu einem Grillabend zur Freiwilligen Feuerwehr Hude eingeladen.
Mit dabei waren auch die ersten Gruppenführer Friedrich Rohlfs, Ganderkesee,
Harro Hartmann, Harpstedt, und Holger Tabke, Huntlosen, die aber alle nicht mehr aktiv dabei sind.
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2009-02-26-Brandeinsatz Caravan Hersteller
- Einsatzart: Brandeinsatz
- Einsatzstichwort: Gebäudebrand groß
- Alarm: 26.02.2009 16:45
- Einsatzort: Oldenburg
- Einsatzkräfte Fachzug IuK: 8
Am 26.02.2009 um 16:45 Uhr wurde der Fernmeldezug, durch Herrn Bremer, den Einsatzleiter und Leiter der BF Oldenburg, zur Unterstützung bei dem Großfeuer in Etzhorn angefordert.
Alarmzeit: | ´16:45 Uhr |
Einsatzbereit an der ES: | 17:30 Uhr |
Rückfahrt der ersten Kameraden: | 00:00 Uhr |
Rückfahrt des ELW2 und 24-66: | 02:45 Uhr |
Einsatzende: | 03:15 Uhr |
Einsatzstärke bis 00:00 Uhr | 8 Kameraden |
Einsatzstärke bis Ende | 4 Kameraden |
Vor Ort war der ELW2 des Landkreis Oldenburg, der MTW der Feuerwehr Ganderkesee sowie diverse Privat PKW. Für den Fernmeldezug endete der Einsatz am 27.02.2009 gegen 03:15 Uhr.
Die Feuerwehr Oldenburg war noch länger mit Löscharbeiten bis in den Morgen beschäftigt.
2009-03-14-Übung: 250 Rettungskräfte üben Ernstfall in Wardenburg
Das THW, Feuerwehr und Sanitätsteams kümmerten sich gemeinsam um die Bergung der „Verletzten“. Bild: Thorsten Helmerichs Ein Zug der Nordwest-Bahn rammt ein mit fünf jungen Menschen besetztes Auto beim Überqueren eines nur halbseitig beschrankten Bahnübergangs an der Grenze zwischen Wardenburg und Huntlosen – dieses Szenario fanden etwa 250 Einsatzkräfte vor, als sie in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag zu einer geheimen Großübung gerufen wurden. Die Feuerwehren aus Wardenburg, Littel, Achternmeer, Sandkrug und Huntlosen, Rettungsteams der Malteser und Johanniter, Polizei, Technisches Hilfswerk Wardenburg und Bahnmitarbeiter probten von 1.17 bis 3.45 Uhr morgens die Zusammenarbeit im Katastrophenfall. (Quelle: Nordwest-Zeitung vom 15.03.2009)
Der ELW 2 koordinierte den Sprechfunkverkehr.